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Tag 1: Ankunft in Lima (meist abends) - Unterkunft in Lima - Strecke: ca 25 km |
Tagesprogramm |
Ankunft am internationalen Flughafen Jorge Chavez in Lima und Begrüßung durch Ihren örtlichen Reiseleiter, der Sie in Ihr Hotel im modernen Stadtviertel Miraflores bringt und Ihnen beim Einchecken behilflich ist. Je nach Ankunftszeit können Sie noch eine Kleinigkeit am Kennedy-Park essen oder zum modernen Einkaufszentrum Larco Mar flanieren, um den Blick auf den Pazifik zu genießen. Ihr örtlicher Reiseleiter berät Sie gerne.
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Tag 2: City Tour und Larco Herrera Museum - Unterkunft in Lima - Strecke: ca 15 km |
Tagesprogramm |
Am Vormittag laden wir Sie zu einer Stadtbesichtigung ein. Mit einem komfortablen Reisebus zeigen wir Ihnen das kontrastreiche Lima. Zuerst sehen Sie die koloniale Altstadt mit dem Hauptplatz, der sogenannten Plaza Mayor, die von der mächtigen Kathedrale, dem Erzbischofs- und dem Regierungspalast umgegeben wird. In der Kathedrale können Sie unter anderem das Grab des Eroberers Francisco Pizarro bestaunen. Im Franziskanerkloster San Francisco beeindrucken die große Bibliothek, das Chorgestühl und die Katakomben, die erst 1951 entdeckt wurden. Während Ihrer Tour durch die Altstadt sehen Sie noch einige Gebäude mit Holzbalkonen aus der Kolonialzeit. Diese sind sicher einer der vielen Gründe, warum die UNESCO im Jahre 1991 Limas Altstadt zum Weltkulturerbe erklärt hat. Auch Limas moderne Stadtviertel Miraflores und San Isidro haben mit den modernen Wohnhäusern, Banken und Botschaften einige Fotomotive zu bieten.
Am Nachmittag führen wir Sie in das vom peruanischen Archäologen Rafael Larco Hoyle 1926 gegründete Museum Larco Herrera. Dort erwarten Sie in chronologisch geordneten Galerien eindrucksvolle Exponate, die ein ungewöhnliches Panorama von 3000 Jahren präkolumbischer peruanischer Geschichte darstellen. Von schönen Gärten umgeben, befindet sich das Museum im Innern eines Kolonialhauses aus dem 18. Jahrhundert. Die Kollektion feiner Gold- und Silberarbeiten und wertvoller Keramiken des alten Peru und die berühmte Sammlung erotischer Kunst stellen eine der meistbesuchten Touristenattraktionen des Landes dar. |
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Tag 3: Pachacamac und Lagune Huacachina - Unterkunft in Ica - Strecke: ca 300 km |
Tagesprogramm |
Heute begeben wir uns auf die berühmte Küstenstraße Panamericana, um nach Süden zu fahren. Noch bevor wir Lima ganz hinter uns lassen, machen wir nach ca. einer Stunde halt an der ehemaligen Tempelstadt Pachacamac. Bis zur Ankunft der Spanier war diese Kultstätte das wichtigste Heiligtum an der peruanischen Küste. Pachacamac war vermutlich schon lange vor der Inkazeit ein Wallfahrtsort, der Pilger von weither anzog, um das berühmte Orakel zu befragen. Danach fahren wir weiter an kleinen Fischerdörfern vorbei bis wir nach Ica gelangen. Ica ist Perus bekanntestes Weinanbaugebiet, besonders berühmt ist es aber für die Herstellung des Nationalgetränks Pisco. Im dortigen Regionalmuseum sind Keramiken, Stoffe und andere Grabbeigaben aus den Präinka-Kulturen Nasca und Paracas ausgestellt. |
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Tag 4: Ballestas-Inseln und Nasca-Linien - Unterkunft in Nasca - Strecke: ca 280 km |
Tagesprogramm |
Am Morgen begleiten wir Sie nach Paracas, wo Sie per Motorboot eine Exkursion zu den Ballestas-Inseln machen. Nicht ohne Grund werden diese Inseln „Klein-Galapagos“ genannt. Auf den Felsen tummeln sich neben Seelöwen auch Pinguine, Pelikane, Kormorane und zahlreiche andere Seevögel. Diese kleine Inselgruppe hat Peru Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts zu einem starken wirtschaftlichen Aufschwung verholfen, da der Guano, der Vogelkot, der auf diesen Inseln eingesammelt wurde, als Dünger und Sprengstoffrohstoff nach Europa exportiert wurde. Die Erfindung des synthetischen Ammoniaks im Jahr 1908 bedeutete eine starke Verringerung des Guano-Bedarfs in Europa und brachte ein jähes Ende des großen Traums vom leichten Geld. Nach der Bootstour fahren wir nach Nasca, wo Sie die Möglichkeit zu einem Rundflug über die mysteriösen Nasca-Linien haben. Diese geometrisch exakten Figuren im Wüstenboden betrachtet man am besten von oben. Es gibt zwar einen Aussichtsturm, aber um dieses Wunder in seiner ganzen Pracht erleben zu können, muss man sich in die Lüfte begeben. |
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Tag 5: Nasca – Arequipa mit Stopp am Pazifik - Unterkunft in Arequipa - Strecke: ca 280 km |
Tagesprogramm |
Vormittags führt uns der Weg die Küstenwüste entlang. Um die Mittagszeit machen wir einen Stopp am Pazifik. Ganz Mutige können sich ins eiskalte Wasser wagen. Das kalte Wasser des Humboldtstroms ist zwar ein Wermutstropfen für Wasserratten aber ein Segen für die Fischer. Dank ihm ist Perus Küste ein sehr fischreiches Gewässer. Am Nachmittag verlassen wir die Küste (=Costa) und begeben uns erstmalig in das Gebiet der Sierra auf höhere Lagen. Arequipa (2350 m.ü.d.M.) heißt das heutige Ziel – mit 745'000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Perus. Den Beinamen „die weiße Stadt“ erhielt Arequipa aber nicht wegen der vielen Bauten aus weißem Vulkangestein, sondern deswegen, weil das Stadtzentrum früher der hellhäutigen Kolonialbevölkerung vorbehalten war. |
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Tag 6: City Tour Arequipa mit Kloster Santa Catalina - Unterkunft in Arequipa - Strecke: ca 5 km |
Tagesprogramm |
Am Vormittag findet die Stadtbesichtigung statt. In Arequipa ist der spanische Einfluss auf die Architektur besonders stark zu spüren, wovon wunderschöne Bauten aus der Kolonialzeit wie die Kathedrale und die Jesuitenkirche La Compañía Zeugnis ablegen. Seit dem Jahr 2000 zählt das Stadtzentrum sogar zum UNESCO Weltkulturerbe. Das bedeutendste Beispiel der kolonialen Architektur des 16. Jahrhunderts ist das Kloster Santa Catalina. Mit engen Gassen und verschiedenen Innenhöfen wirkt das Kloster wie eine kleine Stadt in der Stadt, im Stil Andalusiens. Die Führung durch das Kloster gestattet Ihnen einen Einblick in das strenge religiöse Leben vergangener Zeiten. Am Nachmittag haben Sie Gelegenheit, diese schöne Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Sie können durch die netten Gässchen schlendern oder der Mumie Juanita im Museum Santuarios Andinos einen Besuch abstatten. Ihr örtlicher Reiseleiter gibt Ihnen gerne Tipps zur Freizeitgestaltung. |
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Tag 7: Colca Canyon und Thermalquellen - Unterkunft in Chivay - Strecke: ca 170 km |
Tagesprogramm |
Die fünfstündige Fahrt ins Colca Tal ist nicht nur eine Entfernung, die zurückgelegt werden muss, sondern ein Erlebnis für sich. Wir fahren durch eine spärlich bewachsene Vulkanlandschaft, in der Sie mit etwas Glück Vicuñas, die zierlichen Verwandten der Alpakas sehen können. Ferngläser können hier sehr nützlich sein. Nach Ankunft im Colca Tal am späten Nachmittag haben Sie Gelegenheit, ein entspannendes Bad in den heißen Thermalquellen zu genießen. Gönnen Sie sich heute etwas Ruhe und vermeiden Sie schnelle Bewegungen, Ihr Körper muss sich erst an die ungewohnte Höhe (3600 m.ü.d.M.) anpassen. |
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Tag 8: Kondorkreuz und Fahrt nach Puno - Unterkunft in Puno - Strecke: ca 350 km |
Tagesprogramm |
Heute ist früh aufstehen angesagt, denn die majestätischen Kondore ziehen besonders gerne im Aufwind der Morgenstunden ihre Kreise. Am sogenannten Kondorkreuz stehen die Chancen am besten, ein Exemplar dieser Könige der Anden aus der Nähe bestaunen zu können. Blicken Sie auch in den Abgrund - der Colca Canyon zählt zu den tiefsten Schluchten der Welt.
Dann führt uns der Weg weiter über das Altiplano, das Andenhochland, nach Puno (3830 m.ü.d.M.). Man nennt Puno auch die "Hauptstadt der Folklore" und dies bestätigt sich während der Fiesta de la Candelaria im Februar, wenn die Stadt vor Touristen beinahe birst. Ganze Familien reisen hauptsächlich aus Peru und Bolivien an, um die unzähligen verschiedenen Tänze und Kostüme zu bestaunen. |
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Tag 9: Uros und Taquile mit Schamanenzeremonie - Unterkunft in Puno - Strecke: ca 100 km |
Tagesprogramm |
Heute morgen fahren wir mit einem Motorboot zu den schwimmenden Schilfinseln der Uros. Diese mit dem Grund verankerten Inseln befinden sich in Ufernähe, wo das Wasser noch so seicht ist, dass das Schilf dort wachsen kann. Der Name Uro sowie einige Traditionen dieses Stammes sind noch erhalten, obwohl der Stamm sich total mit den Aymara vermischt hat und keine "reinen" Uros mehr existieren. Die Inseln und die Boote bestehen aus Totora, einer Binsenart. Der Ausflug gibt Ihnen einen Einblick in die Lebensweise dieses Stammes, auch wenn die schwimmenden Inseln schon lange zu einer Touristenattraktion geworden sind. 1996 wurden einige Inseln von der Regierung mit Solarzellen ausgerüstet. Zum ersten Mal verfügen die Inselbewohner somit über Strom.
Anschließend fahren wir mit dem Boot zur faszinierenden Insel Taquile. Dort werden Sie nach Ankunft und einem Marsch zum Hauptplatz erst einmal zu Mittag essen. In Taquile leben im Gegensatz zu vielen anderen Gebieten um den Titicacasee keine Aymara, sondern Quechua. Sie leben hier noch nach dem alten System der Inka ohne Privateigentum in einer Art Genossenschaft. Die Männer stricken und die Frauen weben Textilien feinster Art. Bevor es per Boot zurück nach Puno geht, haben wir ein ganz besonderes Event für Sie vorbereitet: eine Schamanenzeremonie. Dabei wird der Pachamama, oder Mutter Erde, „Nahrung“ dargeboten, wie z. B. Cocablätter und Rosenblätter, damit die Ernte im nächsten Jahr gut wird. Während der Zeremonie spricht oder singt der Schamane traditionelle Lieder auf Quechua. |
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Tag 10: Fahrt von Puno nach Cusco - Unterkunft in Cusco - Strecke: ca 390 km |
Tagesprogramm |
Heute steht die Busfahrt von Puno nach Cusco (3420 m.ü.d.M.) auf dem Programm. Die Fahrt entlang verträumter Bauerndörfer dauert im Schnitt neun Stunden. Wir fahren anfangs durch das Altiplano und erreichen gegen Nachmittag das fruchtbare Tal des Vilcanota Flusses. Vorher überwinden wir aber noch den höchsten Pass und auch den höchsten Punkt Ihrer Reise: La Raya auf 4312 m Höhe. Nach dem Verlassen dieser schwindelerregenden Höhen besichtigen Sie die auf 3500 m gelegenen Ruinen von Raqchi. Der dortige Tempel soll dem achten Inka Wiracocha geweiht worden sein. Ein wenig später erreichen wir Andahuaylillas, wo Sie eine schöne alte Kolonialkirche erwartet. Sie wird wegen ihres reichen Innendekors die “Sixtinische Kapelle” Amerikas genannt. Gegen Abend kommen wir in Cusco an. In Quechua, der Sprache der indigenen Bevölkerung, bedeutet Cusco “der Nabel der Welt” und war die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches. In keiner anderen peruanischen Stadt kann man die Mischung von indigenem und kolonialem Baustil so deutlich betrachten wie hier. |
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Tag 11: City Tour Cusco und Pachamanca - Unterkunft in Cusco - Strecke: ca 10 km |
Tagesprogramm |
Am Vormittag stehen die vier, außerhalb der Stadt liegenden, Inkaruinen auf dem Programm. Die Ruinen mit den Namen Sacsayhuamán, Q’enqo, Puca Pucará und Tambo Machay sind den vier Elementen zugeordnet. Man fragt sich, wie die Inka wohl die tonnenschweren Steine transportieren konnten, ohne das Rad zu kennen. Lassen Sie sich von den verschiedenen Theorien überraschen. Nach der Besichtigung laden wir Sie zur Stärkung zu einem ganz besonderen Mittagessen ein, zu einer „Pachamanca“. Das Quechua-Wort Pachamanca bedeutet Erdtopf und ist ein Gericht mit verschiedenen Fleischsorten, Kartoffeln und Gemüse, das in einem mit heißen Steinen ausgelegten und mit Erde bedeckten Erdloch gegart wird. Dies ist eine uralte Zubereitungsmethode, die vor allem bei Festlichkeiten zur Versorgung großer Personenzahlen angewendet wird. Frisch gestärkt geht es dann zur Walking City Tour. Beeindrucken wird Sie der ehemalige Sonnentempel Coricancha, der von der meisterlichen Bautechnik der Inka zeugt. Riesige, präzise gehauene Steine halten ohne Mörtel zusammen. Die meisten Inkabauten wurden durch die Spanier zerstört, nur die Fundamente wurden erhalten, um darauf Paläste, Kloster und Kirchen zu bauen. Auf den Fundamenten von Coricancha bauten die Spanier das Dominikaner-Kloster Santo Domingo. Sie besichtigen ebenso die Kathedrale von Cusco, wo die Figur des “Señor de los Temblores”, des Schutzpatrons gegen Erdbeben, von den Einheimischen sehr verehrt wird. Die wertvollen Gemälden der Kathedrale sind typische Beispiele der berühmten „Schule von Cusco“, eines eigenen Kunststils, bei dem katholisch motivierte Bilder mit indianischen Motiven verflochten sind. |
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Tag 12: Heiliges Tal der Inka mit Besuch einer Bauerngemeinde, Maras und Moray
- Unterkunft in Ollantaytambo - Strecke: ca 180 km |
Tagesprogramm |
Am Vormittag besuchen wir eine Bauerngemeinde, die von Inkaland Tours durch ein Sozialprojekt unterstützt wird. Die Fahrt dorthin führt an einer atemberaubenden Lagune vorbei, die wunderschön in eine Landschaft aus mächtigen Bergen und Gipfeln eingebettet liegt. Die Menschen hier leben wie noch vor über hundert Jahren – tief verwurzelt mit ihren Traditionen und ihrer Geschichte. Die Häuschen der Familien sind, so wie alle Häuser in der Region, aus Lehm gebaut und bieten gerade genügend Wohnraum. Lassen Sie sich von den Einheimischen zeigen, wie und wovon sie leben. Bestaunen Sie die einheimische Tracht und den kleinen Markt, auf dem Sie Mitbringsel für die Daheimgebliebenen erstehen können.
Danach fahren wir weiter zu den Salzminen von Maras. Diese Salzminen sind ein Komplex von Hunderten, auf Terrassen angelegten kleinen Becken, in denen das stark salzhaltige Wasser aus einer nahen Quelle gesammelt wird. Die hier befindlichen Minen werden deshalb schon seit der Zeit der Inka zur Salzgewinnung genützt. Die Reflexe der Sonnenstrahlen auf den unzähligen Wasserbecken in verschiedener Schattierung sind ein unvergessliches Bild für jeden Besucher. Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir Moray. Moray ist ein beeindruckender Ort ganz anderer Art. Vier natürliche Einbuchtungen der Landschaft wurden von den Inka dazu genutzt, Terrassen anzulegen, die wegen ihrer verschiedenen Mikroklimata als landwirtschaftliche Versuchsstation dienten. Die runden Terrassen sind noch heute intakt. |
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Tag 13: Machu Picchu - Unterkunft in Cusco - Strecke: ca 200 km |
Tagesprogramm |
Für viele ist dies der Höhepunkt der Reise: Mit dem Zug fahren wir von Ollantaytambo (2800 m.ü.d.M.) aus bis Aguas Calientes, um dort die verlorene Stadt der Inka zu besuchen. Machu Picchu liegt versteckt auf einer Bergkuppe hoch über dem Huatanayfluss. Die Ruinen besitzen eine einzigartige magische Ausstrahlung, die zusammen mit der Ruhe der majestätischen Berge, die den Platz umgeben, den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Nach der ca. dreistündigen Führung haben Sie genug Zeit, um Fotos zu machen und um die Energie dieses Ortes auf sich wirken zu lassen. Am Spätnachmittag fahren wir zurück zum Bahnhof Ollantaytambo und von dort aus per Bus nach Cusco. Die einstündige Fahrt wird nur einmal kurz unterbrochen, um von einer unbewohnten und unbeleuchteten Stelle aus den Nachthimmel zu bestaunen. Halten Sie Ausschau nach dem Kreuz des Südens und anderen Sternbildern der südlichen Hemisphäre. |
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Tag 14: Flug nach Lima und Besuch des Goldmuseums - Unterkunft in Lima - Strecke: ca 40 km |
Tagesprogramm |
Nach einem freien Vormittag in Cusco fliegen Sie zurück nach Lima, um am Nachmittag noch einmal den Reichtum aller Kulturen, die Sie auf der Reise kennen gelernt haben, zusammengefasst im Goldmuseum bewundern zu können. Diese Privatsammlung enthält zahlreiche interessante Gold-, Silber- und Kupferarbeiten, sowie Stoffe, Mumien und Keramiken. Die meisten Ausstellungsstücke sind Grabbeigaben aus der Vorinkazeit, welche bei Ausgrabungen entdeckt wurden. Das Museum beherbergt darüber hinaus die Sammlung "Waffen der Welt" mit Rüstungen und Schwertern. |
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Tag 15: Heimreise - Strecke: ca 25 km |
Tagesprogramm |
Der Vormittag steht für letzte Besorgungen zur freien Verfügung. Nach einem gemeinsamen Lunch in Perus berühmtestem Restaurant (direkt am Pazifik gelegen), bringen wir Sie zum Flughafen, von wo aus Sie die Heim- oder Weiterreise antreten.
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