23 000 Einwohner
Chachapoyas wird auch das
„Tor zum Amazonastiefland“ genannt. Von hier aus begannen die spanischen Eroberer im
16. Jahrhundert ihre Expeditionen in die Tiefen des Amazonas-Regenwaldes.
In der Nähe der Ortschaft Chachapoyas findet man zahlreiche Überreste der
gleichnamigen Kultur, darunter auch die bekannte Festung Kuélap. Kuélap ist so etwas wie das Machu Picchu des Nordens. Als riesige Festungsanlage
vereint Kuélap mehrere Stadtviertel
mit über 400 Steinhäusern.
Touristische Highlights:
Die Festung
Kuélap,
die Grabhäuser von Revash,
die Sarkophage von Karajilla,
das Museum von Leymebamba,
der Gocta-Wasserfall
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